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KontraPiano [d/col]

Bruno Böhmer Camacho

Enkel des renommierten kolumbianischen Komponisten und Förderers der karibischen Folklore, Angel Maria Camacho y Cano, ist einer der hervorragendsten Pianisten der Latin-Musikszene in Deutschland. Seinen ersten Musikunterricht erhielt er unter Anleitung seiner Mutter, der Pianistin Lyra Mercedes Camacho.

Kilian Forster

war nach seinem Studium in München und Berlin Mitglied der Herbert-von-Karajan-Stiftung der Berliner Philharmoniker und ging später als stellvertretender Solobassist ins Gewandhausorchester Leipzig bevor er 10 Jahre lang als Solobassist dem Orchester der Dresdner Philharmonie angehörte.

Bruno Böhmer Camacho

Enkel des renommierten kolumbianischen Komponisten und Förderers der karibischen Folklore, Angel Maria Camacho y Cano, ist einer der hervorragendsten Pianisten der Latin-Musikszene in Deutschland. Seinen ersten Musikunterricht erhielt er unter Anleitung seiner Mutter, der Pianistin Lyra Mercedes Camacho.Im Alter von 7 Jahren begann er seine Ausbildung bei dem deutschen Klavierlehrer Prof. Günther Renz. Schon mit 9 Jahren leitete er die Jazzgruppe „Latin Sampling“, die bei verschiedenen bedeutenden Jazzfestivals auftrat. Beim „Jugend Jazzt“ Festival 2002 in Bonn wurde das junge Quintett als beste Jugendjazz-Gruppe Europas ausgezeichnet. Mit 17 Jahren begann Bruno Böhmer Camacho sein Musikstudium an der Folkwang Hochschule (Ruhruniversität Essen). 2006 erhielt er als bester Jazzmusikstudent den Folkwangpreis. Im gleichen Jahr gründete er zusammen mit einem Mitglied der Band „Latin Sampling“ und dem ecuadorianischen Produzenten und Toningenieur Daniel Orejuela Flores das Label ALLÀ, bei dem das Quintett sein erstes Album, „Secrets“ veröffentlichte. 2008 bekam Bruno Böhmer Camacho ein Stipendium für die Berklee School of Music in Boston. Sein Talent und Können erlauben ihm, zusammen mit bekannten Künstlern wie Roy Louis, Stevie Woods, Ulf Stricker, Kimbiza, Cesar Perez, Dj Sammy, European Jazz Project, Nene Vasquez, an verschiedenen Projekten und Produktionen teilzunehmen. Seit 2010 ist er Pianist der Klazz Brothers und erarbeite derzeit bereits die zweite CD mit dem Ensemble.

Kilian Forster

war nach seinem Studium in München und Berlin Mitglied der Herbert-von-Karajan-Stiftung der Berliner Philharmoniker und ging später als stellvertretender Solobassist ins Gewandhausorchester Leipzig bevor er 10 Jahre lang als Solobassist dem Orchester der Dresdner Philharmonie angehörte. Solo- und Orchesterverpflichtungen führten ihn in die wichtigsten Musikmetropolen der Welt. Dirigenten wie Leonard Bernstein, Seiji Ozawa, Sergiu Celibidache und Riccardo Muti prägten seinen musikalischen Weg. Seine heimliche musikalische Liebe gewann während dieser Jahre immer mehr an Bedeutung und nimmt inzwischen (fast) Kilian Forsters gesamte Zeit in Anspruch: Jazz in seiner gesamten Vielfalt, Freiheit und Schönheit und mit dem besonderen Augenmerk auf Classical Crossover. Die Arbeit mit Klazz Brothers bildet das kreative Zentrum seiner Arbeit als Musiker und Initiator der unterschiedlichsten Projekte. Darüber hinaus konzertierte er mit Partnern wie Daniel Kramer, David Gazarov, Martin Drew und Didier Lockwood. Er zeichnete als künstlerischer Leiter für die Konzertreihe „Dresdner Philharmoniker anders“ und verantwortlich und setzt als Intendant und Gründer der „Jazztage Dresden“ im Bereich Jazz und Crossover für Dresden und darüber hinaus neue Akzente.

 


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